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Was ist Tying-Up (Kreuzverschlag)?

Kreuzverschlag wird von manchen Leuten auch "Tying-Up" oder die “Montags-Krankheit” genannt”. Es hat mit einer zu großen Ansammlung von Milchsäure in den Muskeln, was das Leistungsvermögen des Pferdes drastisch senkt, zu tun.
Die Art und Weise wie es entsteht ist vom Pferd, dem Training, den Umgebungsfaktoren und der Futterration abhängig.

Selbstverständlich “versäuert”, d.h. verschlackt, ein Pferd mit schlechter Kondition bei warmem Wetter schneller, als eines das gut durchtrainiert ist.

Im Bezug auf die Futterration ist es wichtig, dass ein Sportpferd  soviel Glycogen (ATP) wie möglich aufbaut. Dies sind Reserve-Kohlenhydrate, welche das Pferd im Körper speichert und um kurzfristige und explosive körperliche Belastungen zu bewältigen benutzt. Glycogen ist einfach und sicher im Körper anzureichern indem stärkereiches Futter gefüttert wird.
Für diesen Zweck wurden HAVENS Power-Plus Mix und besonders Kentucky Lite E entwickelt. Sie unterstützen die Leistungen Ihres Pferdes, das sich durch den erhöhten Vitamingehalt schneller regeneriert.

Für Freizeitpferde empfiehlt sich jedoch ein Futter mit viel weniger Energie, am besten füttert man das Cool-Mix. Unabhängig von der zu erbringenen Leistung, sollte immer darauf geachtet werden, dass die Kraftfuttermenge im richtigen Verhältnis zu der Arbeitsintensität steht. An Trainingsfreien Tagen (oder z.B. bei Stallruhe) sollte immer die Kraftfutterration beschränkt werden!
  1. Wie werden die HAVENS Pferdefutter zusammengestellt?
  2. Was sind die wichtigsten Zutaten?
  3. Enthalten HAVENS Pferdefutter auch Zutaten aus GMO-Pflanzen?
  4. Enthalten die HAVENS Pferdefutter künstliche Zutaten?
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  17. Was soll ich nach einer Hufrehe füttern?
  18. Laut Tierarzt hat mein Pferd einen Eisenmangel, was kann ich am besten füttern?
  19. Auf dem Etikett stehen viele Informationen, welche sind wichtig?
  20. Worin bestehen die spezifischen Anforderungen an eine sachgerecht angepasste Rationsgestaltung im Winter? Gibt es diese spezifischen Anforderungen überhaupt?
  21. Wie gestaltet sich die sachgerechte Fütterung der Absetzer/Jährlinge in deren erstem Winter?
  22. Muss man in der Rationsgestaltung der Jungpferde Unterschiede zwischen Jährlingen und Zweijährigen beachten?
  23. Wie gestaltet sich die Rationsgestaltung einer tragenden/hochtragenden Zuchtstute im Winter?
  24. Viele Dreijährige werden im Winter erstmals gezielt in Arbeit genommen und angeritten. Was ist daher bei einer artgerechten Rationsgestaltung zu beachten?
  25. Wie sieht eine optimal gestaltete Ration für einen aktiven Deckhengst im Winter aus?
  26. Was gilt es am Übergang von der Winterfütterung zur Frühjahrs/Sommer-Rationsgestaltung besonders zu beachten? Nach welchen Parametern sollte eine Anpassung erfolgen (z.B. Vegetationsentwicklung)?